the 26th of September … when I had my last beer on board. Na ja, fast. Aber das letzte von zuhause mitgenommene Grolsch muss zum Abendessen (Lasagne, selbst aufgetaut) dran glauben. Wird auch Zeit, denn das Mindesthalbarkeitsdatum ist seit 4 Wochen abgelaufen. Was dem Geschmack keinerlei Abbruch tut.
Prost!
Aber ihr müsst nicht in stumpfe Besorgnis verfallen, es gibt bereits Ersatz an Bord. Tuborg ist auch lecker.
Ich nähere mich Deutschland mit Macht. Rein geographisch betrachtet allerdings eher gezügelt. Ich segele in kleinen Tagesetappen, genieße die Rentnerbrise und das schöne Herbstwetter.
Aber sonst, so innerlich, geht’s rasant voran. Die Menschen hier in Aabenraa (ganz hübsche Innenstadt und einen wunderbaren Vollmond) sprechen eher Deutsch als Englisch, ich höre seit drei Tagen NDR 2 und lausche ergriffen den Verkehrsmeldungen, die von Belustigungsmaßnahmen für die Autofahrer auf der A 31 zwischen Lohne und Wietmarschen berichten.
Eine Woche hab ich noch, ein bisschen darf ich noch trödeln. Morgen Abend in einer Woche muss ich die Kieler Förde erreicht haben. Ich genieße die letzten Tage und freu mich unglaublich auf zuhause. Das geht. Gleichzeitig.
Nachtrag: und ich hab mich heute Abend über den schon ungewöhnlichen Mond gewundert. HIER die Auf- und Erklärung, und – nicht verpassen – morgen ist atronomisch ein besonderer Tag.
