Moin und Hallo alle zusammen!
Über Weihnachten waren Sigrid und ich in München und u. a. zum Kaffee bei Reinhard und seiner des Keksebackens außerordentlich kundigen Kapitänin eingeladen. Bevor wir aber zugreifen durften, musste ich mir erst eine strenge Ermahnung abholen, weil ich doch diesen meinen Blog dermaßen und sträflich vernachlässige. Erst nach Gelobigung sofortiger Besserung durfte ich mich an die Naschereien trauen …
Solch eine rigide Strafandrohung wie Kekseentzug wirkt auf einen Emsländer natürlich in höchstem Maße disziplinierend. Deshalb hier der aktuelle Stand in Form des obigen Fotos, das mir Freund Paul hat zukommen lassen, dessen Naviculum ebenfalls in Woudsend überwintert. Ebendort ist Rüm Hart nämlich – nach ziemlich spontan wegen Schietwetters abgebrochener Saison – wieder gelandet und steht mittlerweile frisch gereinigt unterm Kran. Steven, der Hafenchef, hat von mir eine kleine Liste mit notwendigen Winterarbeiten übernommen und ist ganz offenbar schon fleißig zugange.
Lieber Paul, danke fürs Foto – und hier die Revanche (vor ca. 14 Tagen aufgenommen):
Ansonsten: es geht uns gut, wir genießen die saisonale Ruhe, ich widme mich meinem Winterhobby, freue mich aber auf’s Frühjahr, wenn auch Rüm Hart wieder ihre Kiele ins Wasser stecken wird.
Und damit euch allen Mast- und Schotbruch für die kommenden 12 Monate. Macht das Beste draus.
*****
Moin und Hallo Manfred,
vielen Dank für die Neujahrsgrüße.
Auch ich wünsche Dir/Euch ein gutes neues Jahr 2020.
Viele erholsame Törns durch Mutter Natur unendlich gabenreiche Schöpfung.
Deinen Rat, das Beste aus den kommenden 12 Monaten zu machen, werde ich befolgen.
Dazu gehört auch, an dem gleichen Tisch wie auf dem letzten Foto zu sehen, in meiner zweiten Heimat, dem süßen Dolce Vita bei Kaffee und Kuchen zu frönen.
Vielleicht erblickt mein Auge dabei auch wieder einmal eine Sirius 310 DS namens „Rüm Hart“?
Herzliche Grüße
Alex