Huhu

I’m still alive – es gibt mich noch. Die Winterpause war ereignisreich, Renovierung und Umbau der häuslichen Wohnstatt forderten ihren üblichen Nerventribut (der eindeutig vor 10 oder 20 Jahren geringer ausgefallen wäre, damals steckte man sowas besser weg), und zur Eigenbelohnung und Erholung haben Sigrid und ich uns sowas gegönnt:

Eine Reise zum Nordkapp mit der Otto Sverdrup, einem der Hurtingruten Schiffe, inkl. eines kleinen Abenteuers. Wer’s genauer wissen möchte, der sei nach HIER HIN verlinkt. Im Segel-Forum, in dem ich ja ein bisschen aktiv bin, habe ich detaillierter berichtet und erzählt. Inklusive Fotos.

Zurück zum eigenen Schiff, zur Rüm Hart. Vor ein paar Tagen habe ich sie im Winterhafen besucht, mein „Winter-Equipment“, bestehend aus elektrischem Lufttrockner und Data-Logger zur Fernüberwachung von Temperatur und Luftfeuchte, ausgeräumt und sie in die fürsorglichen Hände von Steven, dem Hafenmeister übergeben. Der wird sie in diesen Tagen aus dem Wasser kranen, das letzte Seeventil auf TruDesign wechseln – siehe HIER – und die üblichen Frühjahrsarbeiten erledigen. Ich hoffe, dass ich noch im März die kurze Überführung nach Warns (Sommerhafen) abhaken kann.

Nur damit sich der thematische Kreis schließt, sei noch schnell erzählt, dass die kleine Rüm Hart als Folge der oben erwähnten Umbauarbeiten einen neuen, schicken Platz gefunden hat. So wendet sich alles wie immer zum Guten, und der Saisonstart kann kommen. Ready to rumble – um auch sprachlich den Kreis zu schließen.

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