Ach ja … seufz … früher war sowieso alles besser. Vor allem war ich besser. Rein figürlich zumindest, ich muss es geknickt einsehen.
Felix schreibt mir, dass auch seine erste Jolle eine Kolibri gewesen sei, ebenfalls mit orangem Deck. Dabei fällt mir ein, dass es doch noch irgendwo Fotos von meiner geben muss. Et voilà … der unverschämt junge Mensch, der (oben) das Bötchen festhält und ansonsten schon zwischen den weiblichen Geschöpfen auf dem Steg und seinem Boot hin- und hergerissen zu sein scheint, bin … seufz … ich.
Es muss übrigens irgendwo zwischen 1968 und 70 gewesen sein.
Das hier ist aus einer sehr viel späteren Epoche, nach einer langen, nur hin und wieder unterbrochenen seglerischen Pause. Mit Jan Schlapp, einem Uralt-Holz-Zugvogel, wurde sozusagen die Basis II für die Segelei begonnen, die bis heute andauert. Es stammt vermutlich aus 1988, dem Jahr der Eröffnung des Speicherbeckens in Geeste/Lingen. Als das Ölzeug noch gelb war und man drin schwitzte wie sonst was.
Ach ja … seufz …
Herrlich… im Rheinland sagt man „Spargeltarzan“dazu. LG
Hallo Manfred,
das ist doch super… im Gegensatz zu mir hast du bereits eine Seglervergangenheit und damit auch viele schöne positive Erinnerungen und Eindrücke über die Jahre sammeln dürfen!
Schmunzeln muss ich allerdings über Deine S-Förmige Körperhaltung, bei der das Becken so schön zur Schau gestellt wird…typisch Mann… 😉
LG aus dem nasskalten Süden der Kanzlerinnen Republik
Andreas