Es nützt alles nix, das am Ende des Beitrags ‚Segelfertig‘ angekündigte Geständnis muss nun endlich mal raus. Aber nicht hier. Wir wollen doch diese unschuldigen, feingeistigen und hoch kulturellen Seiten freihalten von Erzählungen aus dem eher rustikalen Bereich triebhaft maritimen Handelns. Für sowas darf ich jetzt einfach mal auf die üblicherweise voller nautischer Glückseligkeit-im-Endstadium daher kommenden Fachmedien zurückgreifen. Schlicht als dringend benötigter Gegenpol nach dem Motto: meine Damen und Herren Redakteure, es geht auch grobmotorisch.
In diesem konkreten Fall – sozusagen als Geständnis-Outsourcing – auf die Zeitschrift segeln, für deren Homepage ich künftig einmal im Monat in Form einer Kolumne über solche und andere Erlebnisse schreiben darf. Bitteschön: mein erstes Mal.
Weitere Geschichten sollen immer am 3. Mittwoch im Monat erscheinen. Wer über die Startseite reingeht, klicke ganz oben auf Navigation, dann auf FORUM & BLOGS. Geht auch.
Mit einem netten Gruß ans Redaktionsteam, und Danke für die Chance!
(Obwohl ich ja immer noch nicht einsehe, dass man Scheiße nicht ausschreiben darf …)
Gerade vom Törn zurück, schaue ich erst einmal bei dir nach was es Neues gibt… Wow! Gratuliere zum Engagement als Kolumnist. Passt auch perfekt, hoffe aber rein anstandshalber unter Seglern dass dir das Material für derartige und ähnliche monatliche Verwicklungem ausgeht 😉
Lesetipp für Anregungen zum Thema:
http://www.amazon.de/Yachting-Monthlys-Confessions-Yachtsmen-Cruising/dp/0713653574
Handbreit, Alexander